Donnerstag, 2. Februar 2012

Immobilienanlage in Dresden statt Euro-Krise?


Immobilien und der Euro: Was bringt eine Anlage in Sachwerte?

Beispiel Anlageobjekte: Wohnungen in Dresden
Die Medien lassen das Thema Euro-Krise nicht ruhen, und als oftmals sinnvoller Ausweg aus dem Anlagedilemma wird die Investition in Sachgüter, genauer, Immobilien und Gold, vorgestellt.

Doch auch Spanien liegt in Europa, und hier ist eher das Gegenteil der Fall. Namhafte spanische Banken rüsten sich für eine Immobilienkrise.

Wo wird diese Immobilienkrise stattfinden? Wer wird betroffen sein? Woran kann man messen, ob eine Anlage nun eher sicher oder unsicher ist?

Die factum Immobilien AG teilt ihre Überlegungen zur Immobilienanlage in Europa mit. 

Zunächst einmal muss die Absicht bestimmt werden, die mit der Anlage verfolgt wird.

Geht es um eine möglichst hohe Dividende, und ist man bereit, dafür ein Risiko einzugehen, oder geht es um die eigene Altersvorsorge?

Beide Varianten haben sicher Vorteile, die umso größer werden, je genauer man seine Ziele kennt. Eine Anlage in den Erwerb der eigenen Immobilie etwa ist dann sinnvoll, wenn der Einzug eines Tages geplant ist, oder wenn die bestehenden Mieter eine langjährige Bindung an die Immobilie haben und es sich um Verwandte oder Freunde handelt. Nachteilig wirkt dann oft die Bindung, da man in Notzeiten doch geneigt ist, zu unterstützen. Den Gang zum Anwalt bei Zahlungsausfall geht man eher nicht.
Sicherer scheint es, in begehrte Objekte zu investieren. So kann ein Mietausfall eher kompensiert werden, wenn die Chance hoch ist, beim nächsten Mal „mehr“ Glück zu haben.

Sind die Chancen schlecht, überhaupt geeignete Mieter zu erhalten, dann ist auch in einem solchen Fall eine eher schwierige finanzielle Situation zu erwarten.  

Es lohnt sich daher, die Entwicklung des örtlichen Mietspiegels zu betrachten. So sind die Immobilienpreise beispielsweise in Dresden, Chemnitz und Berlin seit Jahren im Wachstum begriffen. Hier herrscht also eher eine geringe Gefahr, dass man seine Immobilienanlage nicht verzinst bekommt. Je höher die Nachfrage, umso eher kann man sich übrigens auch seine Mieter aussuchen. Also auf die Lage der Immobilie kommt es ebenfalls an. Eine Immobilienblase ist in Deutschland übrigens derzeit nicht zu befürchten. Es besteht hier die Besonderheit, dass die meisten Menschen zur Miete wohnen. Das ist in den meisten Ländern der EU übrigens anders.

Aber auch Anlagen in mehrere Objekte oder Anlagen in Teile eines Objektes, etwa einer modernisierten Altbauwohnanlage, kann Vorteile haben. Wenn kein Einzug geplant ist, so ist die Anlage in begehrte Wohngebiete sicher eine Grundlage für Wachstum. Wichtig: Die Wohnanlagen sollten zentral und modern geführt werden, etwa durch ein Immobilienunternehmen wie die factum Immobilien AG.

So wird sichergestellt, dass entsprechende Immobilien im Wert erhalten werden.

Wenn diese Ratschläge beherzigt werden, steht einer Auswahl der entsprechenden Objekte nichts mehr im Wege. Hierbei ist auf den Zustand zu achten, auf die Lage des Objektes, denn hier lässt sich auch auf störende Umgebungsgeräusche schließen, wie auch auf entsprechende Infrastruktur. Auch die Wohnung selbst sollte betrachtet werden. Wie ist der Zustand? Muss Geld für die Renovierung eingeplant werden?
Wie ist die technische Ausstattung?  Muss in neue Wasserleitungen investiert werden, oder ist die Datenleitung nicht auf dem Stande der Zeit? Ein Besuch vor Ort lohnt sich. 

Ist die Auswahl getroffen, dann besteht zumindest eine große Sicherheit, dass das angelegte Geld die nächsten Krisen übersteht. Es gab übrigens in den letzten Hundert Jahren nicht weniger als vier Währungsreformen, die meisten Gebäude bleiben jedoch im Besitz der jeweiligen Eigentümer.

factum Immobilien AG Projekte und Anlageobjekte

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