Immobilien und der Euro: Was bringt
eine Anlage in Sachwerte?
Beispiel Anlageobjekte: Wohnungen in Dresden |
Die Medien lassen das Thema Euro-Krise
nicht ruhen, und als oftmals sinnvoller Ausweg aus dem Anlagedilemma
wird die Investition in Sachgüter, genauer, Immobilien und Gold, vorgestellt.
Doch auch Spanien liegt in Europa, und hier ist
eher das Gegenteil der Fall. Namhafte spanische Banken rüsten sich
für eine Immobilienkrise.
Wo wird diese Immobilienkrise stattfinden? Wer wird
betroffen sein? Woran kann man messen, ob eine Anlage nun eher sicher
oder unsicher ist?
Die factum Immobilien AG teilt ihre
Überlegungen zur Immobilienanlage in Europa mit.
Zunächst einmal muss die Absicht
bestimmt werden, die mit der Anlage verfolgt wird.
Geht es um eine
möglichst hohe Dividende, und ist man bereit, dafür ein Risiko
einzugehen, oder geht es um die eigene Altersvorsorge?
Beide Varianten haben sicher Vorteile,
die umso größer werden, je genauer man seine Ziele kennt. Eine
Anlage in den Erwerb der eigenen Immobilie etwa ist dann sinnvoll,
wenn der Einzug eines Tages geplant ist, oder wenn die bestehenden
Mieter eine langjährige Bindung an die Immobilie haben und es sich
um Verwandte oder Freunde handelt. Nachteilig wirkt dann oft die
Bindung, da man in Notzeiten doch geneigt ist, zu unterstützen. Den
Gang zum Anwalt bei Zahlungsausfall geht man eher nicht.
Sicherer scheint es, in begehrte
Objekte zu investieren. So kann ein Mietausfall eher kompensiert
werden, wenn die Chance hoch ist, beim nächsten Mal „mehr“ Glück
zu haben.
Sind die Chancen schlecht, überhaupt geeignete Mieter zu
erhalten, dann ist auch in einem solchen Fall eine eher schwierige
finanzielle Situation zu erwarten.
Es lohnt sich daher, die Entwicklung
des örtlichen Mietspiegels zu betrachten. So sind die
Immobilienpreise beispielsweise in Dresden, Chemnitz und Berlin seit
Jahren im Wachstum begriffen. Hier herrscht also eher eine geringe
Gefahr, dass man seine Immobilienanlage nicht verzinst bekommt. Je
höher die Nachfrage, umso eher kann man sich übrigens auch seine
Mieter aussuchen. Also auf die Lage der Immobilie kommt es ebenfalls
an. Eine Immobilienblase ist in Deutschland übrigens derzeit nicht
zu befürchten. Es besteht hier die Besonderheit, dass die meisten
Menschen zur Miete wohnen. Das ist in den meisten Ländern der EU
übrigens anders.
Aber auch Anlagen in mehrere Objekte
oder Anlagen in Teile eines Objektes, etwa einer modernisierten
Altbauwohnanlage, kann Vorteile haben. Wenn kein Einzug geplant ist,
so ist die Anlage in begehrte Wohngebiete sicher eine Grundlage für
Wachstum. Wichtig: Die Wohnanlagen sollten zentral und modern geführt
werden, etwa durch ein Immobilienunternehmen wie die factum
Immobilien AG.
So wird sichergestellt, dass
entsprechende Immobilien im Wert erhalten werden.
Wenn diese Ratschläge beherzigt
werden, steht einer Auswahl der entsprechenden Objekte nichts mehr im
Wege. Hierbei ist auf den Zustand zu achten, auf die Lage des
Objektes, denn hier lässt sich auch auf störende Umgebungsgeräusche
schließen, wie auch auf entsprechende Infrastruktur. Auch die Wohnung selbst sollte betrachtet werden. Wie ist der Zustand? Muss Geld für die Renovierung eingeplant werden?
Wie ist die technische Ausstattung? Muss in neue Wasserleitungen investiert werden, oder ist die Datenleitung nicht auf dem Stande der Zeit? Ein Besuch vor Ort lohnt sich.
Ist die Auswahl getroffen, dann besteht
zumindest eine große Sicherheit, dass das angelegte Geld die
nächsten Krisen übersteht. Es gab übrigens in den letzten Hundert
Jahren nicht weniger als vier Währungsreformen, die meisten Gebäude
bleiben jedoch im Besitz der jeweiligen Eigentümer.
factum Immobilien AG Projekte und Anlageobjekte
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