Es handelt sich um gemeinsame Anleihen (verzinsliche Wertpapiere) der europäischen Staaten, die gegen andere Währungen erhältlich sind. Die Besonderheit ist, dass das Risiko hinsichtlich Zinsen und Auszahlung durch die betiligten Staaten gemeinsam getragen wird, seien sie hoch verschuldet oder nicht (Deutschland ist auch hoch verschuldet, erwirtschaftet aber seine Raten selbständig).
Als Risiko wird dabei von den reicheren Ländern, allen voran Deutschland und Frankreich gesehen, dass die Haushalte der beteiligten Länder nicht zu kontrollieren sind, wie am Beispiel Griechenland zu sehen war. Somit besteht die Gefahr, dass die reicheren Länder letztlich für die gemeinsamen Anleien aufkommen müssen. Da hilft auch der Hinweis aus Brüssel, man wolle strenger kontrollieren, nicht viel. Aus der Ferne einen Staatshaushalt realistisch einzuschätzen ist eben eine fast unlösbare Aufgabe für Brüsseln und die EU.
Eher risikoarm: Anleihe in Immobilien
Das Thema Euro-Bonds kann man kaum realistisch betrachten, ohne andere Anlageformen mit in die Gleichung einzubeziehen. Sollten Sie ebenfalls überlegen, Geld anzulegen, raten wir derzeit zur Investition in Immobilien, wie es auch die reicheren Bürger der ärmeren EU-Länder, etwa Griechenland, in London, München oder Berlin zur Zeit durchführen.
Welche Möglichkeiten Immobilien bieten:
- Geld vom Finanzamt (AfA)
- Inflationssicher
- keine Geltentwertung
- (Sachwertanlage)
- Rundum Sorglos Rente
- Mieteinnahmen im Alter
- Gewinn bei Verkauf steuerfrei (keine Abgeltungssteuer)
http://factum-immobilien-ag.de/immobilienanlage/index.html
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