Dienstag, 8. November 2011

Immobilien in der Euro-Krise?


Als fast schon ein Unterthema der Euro-Krise wird derzeit das Thema "Immobilien in der Krise" behandelt. Auch wenn es nicht ausgesprochen wird, handelt es darum, sein Vermögen über mögliche Abwertungen des Euro hin in eine neue Bewertung und/oder eine gänzlich neue Währung zu retten.
Im Grunde bieten sich zwei relativ schnelle Möglichkeiten, wenn nicht in Fremdwährungen investiert werden soll: Gold und Immobilien. Gold ist stark von Angebot und Nachfrage abhängig, doch über Jahrzehnte wird immer dieser oder jene Stand erreicht, der auch beim Ankauf Gültigkeit hatte. Hier ist entsprechende Geduld gefragt. Beim Erwerb von Immobilien hingegen besteht sicherlich auch eine Marktabhängigkeit, doch eines ist sicher: Ein zu Hause wird immer benötigt, und es ist auch noch kein Haus gestohlen worden. Anders als Gold.
Es kommt also nur darauf an, in welcher Region man in entsprechende Immobilien investiert. Es bieten sich hier entsprechende Industrieregionen an, die im Wachstum befindlich sind. Ein guter Parameter sind beispielsweise die Wachstumsraten der letzten zwanzig Jahre. Ist ein Gebiet sehr rückläufig, besteht quasi "Landflucht", wie in einigen Städten aus dem Ruhrgebiet, ist unter Umständen mit einem Werteverlust zu rechnen. Aber: Auch hier muss man genau hinsehen, denn auch, wenn möglicherweise Bürger die Städte verlassen, entwickeln sich dennoch einige Regionen geradezu ergiebig. Gründe können neue und/oder geplante Bauvorhaben großer Firmen oder der Regierung sein.

Daher gilt: Information vor dem Erwerb einer Immobilie oder einer emntsprechenden Beteiligung kann sich mehr auszahlen als Gold, jedoch sind zuor entsprechende Informationen in Erfahrung zu bringen. Hier zahlt sich der Konktakt zu einem Fachunternehmen, etwa der factum Immobilien AG, aus.
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