Dienstag, 1. November 2011

Immobilien statt Gold - Antwort auf die Währungskrise

In vielen Pressemeldungen ist das Thema derzeit präsent: Was ist eigentlich noch sicher, wenn der Euro an Stabilität verliert?
Eine Antwort gibt der Artikel
http://www.tarife-verzeichnis.de/nachrichten/6546-immobilien-und-gold-sind-vorsorgefavoriten-der-deutschen.html

Die Deutschen suchen Schutz in materiellen Werten, ganz oben sind Immobilien und Gold. Grundsätzlich sind beide recht werterhaltend, der Vorteil des Goldes ist die Mobilität, der Vorteil der Immobilie der mögliche Eigennutz.

Wie man sich entscheidet, ist also eher eine Anssichtssache und hat auch viel mit der Lebensführung und der Lebensplanung zu tun. Will man das Land verlassen, ist es vermutlich beispielsweise besser, in Gold investiert zu haben.

Wertpapiere bleiben da etwas zurück, vermutlich aufgrund der Werteveluste in Krisenzeiten. Ein spannender Artikel zum Thema: Gold, Immobilien und wenig Aktien.
http://www.sn-online.de/Schaumburg/Stadthagen/Stadthagen-Stadt/Gold-Immobilien-und-wenig-Aktien

Auch in Großstädten wie München wird eher ein Wertezuwachs erwartet, wie die Abendzeitung erläutert.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.immobilien-in-muenchen-wertzuwachs-erwartet.0a183bbf-d0a2-4711-bea3-a9b7662e2286.html

Ganz offensiv ging der Focus das Thema mit dem Leitartikel vom 12.10.2011 an: Wahre Werte aus Beton, hiess es da.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.immobilien-in-muenchen-wertzuwachs-erwartet.0a183bbf-d0a2-4711-bea3-a9b7662e2286.html

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